Die Nennleistung eines Solarmoduls z.B. 430 Watt Peak (Spitze), ist die maximale Leistung die das Modul unter optimalen Bedingungen kurzfristig erzeugen kann.
Diese optimalen Bedingungen umfassen normalerweise eine direkte Einstrahlung der Sonne mit einem Winkel von 90 Grad auf das Modul, eine bestimmte Temperatur und absolut klaren Himmel. Wir empfehlen für den Sommer einen Innenwinkel des Solarmoduls von 32°.
2. Verschattung: Selbst geringfügige Verschattung, sei es durch Bäume, Gebäude, Wolken oder andere direkte oder indirekte Hindernisse, können die Leistung erheblich beeinträchtigen.
3. Temperatur: Hohe Temperaturen können die Leistung von Solarmodulen reduzieren. Je heißer es ist, desto weniger effizient arbeiten die Module.
5. Wartung und Alterung: Im Laufe der Zeit können sich Schmutz, Staub und Abnutzung auf der Oberfläche der Module ansammeln, was die Leistung verringert. Regelmäßige Wartung ist wichtig, um die maximale Leistung zu erhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nennleistung eines Solarmoduls ein theoretischer kurzfristiger Höchstwert unter idealen Bedingungen ist. In der Realität wird die tatsächliche Leistung von vielen Faktoren beeinflusst, und es ist normal, dass die Module die maximale Nennleistung nur über einen kleinen Tagesabschnitt erreichen oder auch hier generell darunter liegen, selbst bei vermeintlich idealem Sonnenschein.
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